Amazon.de Bewertung: 3/5
Meine Bewertung: 0/5
Erscheinungsjahr: 2006
Anfangs passiert ein Mord, das wars dann aber auch (laut Klappentext kommen noch ein paar mehr). Langeweile pur. Ich hab das Buch nach 50 Seiten weggelegt - und ich bin noch nicht mal neugierig von wem und warum gemordet wurde.
Buchwurm.info
Freitag, März 30, 2007
Donnerstag, März 08, 2007
Heinrich Steinfest: Cheng. Sein erster Fall
Amazon.de Bewertung: 4/5
Meine Bewertung: 4/5
Erscheinungsjahr: 2006
Cheng ist Wiener, echter Wiener, auch wenn er chinesische Eltern, einen chinesischen Namen und chinesisches Aussehen hat. Außerdem spricht er kein Wort Chinesisch und ist Privatdedektiv. Er ist nicht besonders erfolgreich in seinem Job und im Laufe seines ersten Falles handelt er sich auch noch einige körperliche Handycaps ein, die er aber gelassen wegsteckt obwohl sie ihm das Leben nicht leichter machen.
Das Buch ist im Großen und Ganzen recht witzig, die Handlung an vielen Stellen skuril. Es bleibt bis zum Ende spannend und es ist nicht klar, wer der Killer ist und warum er mordet.
Anstrengend sind nur hin uns wieder die philosophischen Ergüsse, deswegen auch nur 4 Punkte.
Meine Bewertung: 4/5
Erscheinungsjahr: 2006
Cheng ist Wiener, echter Wiener, auch wenn er chinesische Eltern, einen chinesischen Namen und chinesisches Aussehen hat. Außerdem spricht er kein Wort Chinesisch und ist Privatdedektiv. Er ist nicht besonders erfolgreich in seinem Job und im Laufe seines ersten Falles handelt er sich auch noch einige körperliche Handycaps ein, die er aber gelassen wegsteckt obwohl sie ihm das Leben nicht leichter machen.
Das Buch ist im Großen und Ganzen recht witzig, die Handlung an vielen Stellen skuril. Es bleibt bis zum Ende spannend und es ist nicht klar, wer der Killer ist und warum er mordet.
Anstrengend sind nur hin uns wieder die philosophischen Ergüsse, deswegen auch nur 4 Punkte.
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