Amazon.de Bewertung: 4,5/5
Meine Bewertung: 0/5
Erscheinungsjahr: 2004
Was sollte das denn sein? Eines der wenigen Bücher, die ich nicht zu Ende gelesen hab, oder besser gesagt, bei denen ich irgendwann einfach den Schluss gelesen hab.
Die "Heldin" ist (mir) total unsympatisch, ihre dauernde Selbstbeweihräucherung (Ich bin so schön und so erfolgreich) und ihr Selbstmitleid (Wie kann man MIR das antun) gehen nur auf die Nerven.
Schade, die Geschichte an sich hätte Potential für mehr.
auch auf literaturreport.com
Sonntag, Juni 24, 2007
Sonntag, Juni 03, 2007
Andrea Maria Schenkel: Tannöd
Amazon.de Bewertung: 3/5
Meine Bewertung: 3/5
Erscheinungsjahr: 2006
Wer hat diesem Buch den Krimipreis verliehen? Hat die Jury (wenns denn eine gibt) das Buch gelesen?
Gottseidank war nach 20 Seiten zumindest mit der Aneinanderreihung von Hauptsätzen Schluss. Das fand ich unterträglich. Da musste ich mich schon zusammenreissen. Um das Buch nicht gleich wegzulegen.
Generell muss ich sagen, daß die Tatsache, das das Werk auf einem tatsächlichen Fall beruht, das spannendste daran ist. Auch die Idee, Beteiligte aus ihrer Perspektive erzählen zu lassen ist nicht unbedingt neu (auch wenn das in jeder Kritik steht).
Und teuer ist das Buch auch noch (für die paar Seiten)!
Meine Bewertung: 3/5
Erscheinungsjahr: 2006
Wer hat diesem Buch den Krimipreis verliehen? Hat die Jury (wenns denn eine gibt) das Buch gelesen?
Gottseidank war nach 20 Seiten zumindest mit der Aneinanderreihung von Hauptsätzen Schluss. Das fand ich unterträglich. Da musste ich mich schon zusammenreissen. Um das Buch nicht gleich wegzulegen.
Generell muss ich sagen, daß die Tatsache, das das Werk auf einem tatsächlichen Fall beruht, das spannendste daran ist. Auch die Idee, Beteiligte aus ihrer Perspektive erzählen zu lassen ist nicht unbedingt neu (auch wenn das in jeder Kritik steht).
Und teuer ist das Buch auch noch (für die paar Seiten)!
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