Amazon.de Bewertung: 4,5/5
Meine Bewertung: 4/5
Erscheinungsjahr: 2006
Das Buch ist witzig bis skuril. Hartmann ist die nervensäge, vor der der "held" kapituliert. Er verstrickt sich immer weiter in seine Leberkrebs-Legende. Annegret und Boston sollte sein Schicksal werden, leider wird aus beidem nichts.
Titel-Magazin
perlentaucher.de
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Sonntag, April 08, 2007
Mittwoch, November 01, 2006
Francoise Sagan: Der Wächter des Herzens
Meine Bewertung: 4/5
Erscheinungsjahr: 1968
Francoise Sagan nennt diese Buch selbst einen "zärtlichen Krimi". Nun, ein Krimi mag es wohl sein in dem Sinne, daß es Tote gibt, die nicht eines natürlichen Todes sterben.
Aber sonst? Es ist eine recht belanglose Geschichte, die aber schön erzählt ist. In der Stimmung, die das Buch vermittelt, die beim Lesen aufkommt, kann man die Autorin recht eindeutig erkennen (in meinem Fall zumindest, da ich bisher erst "Bonjour Tristesse" von ihr gelesen habe.
Erscheinungsjahr: 1968
Francoise Sagan nennt diese Buch selbst einen "zärtlichen Krimi". Nun, ein Krimi mag es wohl sein in dem Sinne, daß es Tote gibt, die nicht eines natürlichen Todes sterben.
Aber sonst? Es ist eine recht belanglose Geschichte, die aber schön erzählt ist. In der Stimmung, die das Buch vermittelt, die beim Lesen aufkommt, kann man die Autorin recht eindeutig erkennen (in meinem Fall zumindest, da ich bisher erst "Bonjour Tristesse" von ihr gelesen habe.
Mittwoch, Mai 10, 2006
Francoise Sagan: Bonjour tristesse
Amazon.de Bewertung: 4/5
Meine Bewertung: 5/5
Erscheinungsjahr: 1954
Die siebzehnjärige Cécile verbringt den Sommer mit ihrem Vater und dessen Geliebter an der französischen Riviera. Als eine Freundin ihrer verstorbenen Mutter sich zu ihnen gesellt und ihr Vater sich in sie verliebt nimmt das Schicksal seinen Lauf.
Ein, auf seine Weise, spannendes Buch, das ich nicht weglegen wollte. Die Leichtigkeit, mit der es geschrieben ist, ist beinahe greifbar. Man kann zu den Motiven der Protagonistin stehen wie man will, aber man kann sie für den Moment, im dem sie ihr Handel bestimmen, verstehen.
Meine Bewertung: 5/5
Erscheinungsjahr: 1954
Die siebzehnjärige Cécile verbringt den Sommer mit ihrem Vater und dessen Geliebter an der französischen Riviera. Als eine Freundin ihrer verstorbenen Mutter sich zu ihnen gesellt und ihr Vater sich in sie verliebt nimmt das Schicksal seinen Lauf.
Ein, auf seine Weise, spannendes Buch, das ich nicht weglegen wollte. Die Leichtigkeit, mit der es geschrieben ist, ist beinahe greifbar. Man kann zu den Motiven der Protagonistin stehen wie man will, aber man kann sie für den Moment, im dem sie ihr Handel bestimmen, verstehen.
Sonntag, Mai 07, 2006
Herbert Rosendorfer: Der Hilfskoch. oder wie ich beinahe Schriftsteller wurde
Amazon.de Bewertung: 4/5
Meine Bewertung: 3/5
Erscheinungsjahr: 2006
Bei diesem Rosendorfer hab ich mich unheimlich schwer getan. Normalerweise mag ich seine Sprache und seinen Wortwitz. Hier war es aber des Guten zu viel.
Das Buch ist über weite Strecken geschrieben wie man sprechen würde, hunderte Wörter werden erfunden (und in Klammern dahinter die Frage, ob man das so sagt?)
Ich war kurz davor, das Buch halb gelesen ins Regal zu stellen ...
Meine Bewertung: 3/5
Erscheinungsjahr: 2006
Bei diesem Rosendorfer hab ich mich unheimlich schwer getan. Normalerweise mag ich seine Sprache und seinen Wortwitz. Hier war es aber des Guten zu viel.
Das Buch ist über weite Strecken geschrieben wie man sprechen würde, hunderte Wörter werden erfunden (und in Klammern dahinter die Frage, ob man das so sagt?)
Ich war kurz davor, das Buch halb gelesen ins Regal zu stellen ...
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